Diagnose und Behandlung einer Kuhmilchallergie



Diagnose und Behandlung einer Kuhmilchallergie


Die Kuhmilchallergie manifestiert sich durch verschiedene und oft unspezifische Anzeichen und Symptome, was zu Fehldiagnosen oder Diagnoseverzögerungen führen kann. Hier finden Sie – für sich und Ihre Patienten – hilfreiche Tools und Materialien, die Sie bei der Diagnose unterstützen.


Diagnose

Wir unterstützen Sie bei der Diagnose einer Kuhmilchallergie mit hilfreichen Tools und kostenlosen Diagnostik-Sets



Behandlung und Wissenschaft

Alles rund um die schnelle und effektive Symptomlinderung einer Kuhmilchallergie


Sie wollen immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sein? ​


Erhalten Sie per Newsletter ab sofort speziell auf Ihren Tätigkeitsbereich abgestimmte Informationen: die neue Leitlinie zum Management IgE-vermittelter Nahrungsmittelallergien, Infos zum Pädiatertag, Studienergebnisse, Termine zu Fortbildungen, Arbeitsmaterialien zum Download und vieles mehr.​


Service und Kontakt

Wir sind für Sie und Ihre Patient:innen da:

phone icon Infotelefon: 0800 664 7237 (kostenfrei)
Mo.-Do.: 9-17 Uhr Fr.: 9-15 Uhr

Wichtiger Hinweis: Mütter sollen ermutigt werden, ihr Baby zu stillen, auch wenn eine Kuhmilcheiweißallergie vorliegt. Dies erfordert eine qualifizierte Ernährungsberatung, um jegliche Quelle von Kuhmilcheiweiß in der Ernährung der Mutter auszuschließen. Bei einer Entscheidung für eine Spezialnahrung ist die auf dem Etikett befindliche Gebrauchsanweisung zu beachten. Nicht abgekochtes Wasser, nicht sterilisierte Flaschen, falsche Verdünnung, unsachgemäße Lagerung, Zubereitung und Nahrungsgabe können zu Erkrankungen des Kindes führen. Althéra®, Alfamino® und Alfamino® Junior sind Diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diäten), die unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden müssen.​